Die Stimme Kroatiens

15:30 / 05.01.2025.

Autor: Antunela Rajič

Staus an den Grenzübergängen

Staus
Staus
Foto: Borna Filić / Pixsell

Der Verkehr auf den Autobahnen A3 (Bregana-Lipovac) und A2 (Zagreb-Macelj) in Richtung Slowenien sowie an mehreren Grenzübergängen zu Bosnien und Herzegowina, Serbien und Montenegro ist stark angestiegen, insbesondere bei der Einreise nach Kroatien und der Kroatische Automobilklub (HAK) warnt, dass an einigen Übergängen Wartezeiten von mehreren Stunden möglich sind.








Am Grenzübergang Slavonski Brod beträgt die Wartezeit aktuell für die Einreise nach Kroatien etwas mehr als eine Stunde. Viele Reisende zeigen sich dennoch erleichtert und berichten, dass die Situation früher oft schlimmer war. Besonders die zahlreichen Busse, die aus westlichen EU-Ländern kommen, verschärfen die Lage.



Auch am Grenzübergang Bajakovo wird mit längeren Wartezeiten gerechnet, insbesondere am Nachmittag und Abend, wenn der Verkehr weiter zunimmt.



Am Nachmittag und Abend könnten die Staus weiter zunehmen. Reisende in privaten Fahrzeugen müssen derzeit rund zwei Stunden für die Einreise nach Kroatien einplanen, während Buspassagiere noch längere Wartezeiten haben. Ähnliche Bedingungen herrschen an den Grenzübergängen in Tovarnik sowie an den Übergängen zu Bosnien und Herzegowina.



Der Kroatische Automobilklub (HAK) rät allen Reisenden, die aus Bosnien und Herzegowina, Serbien oder Montenegro nach Kroatien einreisen möchten, vor der Abfahrt oder spätestens vor Erreichen der Grenze die HAK-Webseite zu konsultieren. Dort finden sich aktuelle Informationen zu den weniger frequentierten Grenzübergängen, um lange Wartezeiten möglichst zu vermeiden.


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