Der kroatische Minister für regionale Entwicklung und EU-Fonds Šime Erlić nahm an der Koordinierung der kroatischen Vertreter der lokalen und regionalen Behörden in Bosnien und Herzegowina teil.
16:23 / 17.03.2023.
Autor: Antunela Rajič
Autor:
Antunela Rajič
Veröffentlicht:
17. März 2023, 16:23
Der kroatische Minister für regionale Entwicklung und EU-Fonds Šime Erlić nahm an der Koordinierung der kroatischen Vertreter der lokalen und regionalen Behörden in Bosnien und Herzegowina teil.
Der Staatssekretär für Kroaten ausserhalb Kroatien, Zvonko Milas, war ebenfalls in der Delegation, und der Gastgeber in Kreševo war der Präsident der kroatischen Nationalversammlung von Bosnien und Herzegowina, Dragan Čović.
Das Hauptthema des Treffens war die Regionalentwicklung und der Einsatz europäischer Mittel. Die kroatische Regierung ist bereit, ihre Erfahrung einzusetzen, um Bosnien und Herzegowina zu helfen.
Minister Erlić erklärte, dass Kroatien bisher 57 Millionen Euro aus den grenzüberschreitenden Projektprogrammen zur Verfügung hätten, und kürzlich seien diese Mittel aufgestockt und nun stehen mehr als 120 Millionen Euro verfügbar.
Erlić kündigte an, dass Kroatien dabei helfen werde, Teams in Bosnien und Herzegowina zu schulen, um Mittel aus Mitteln der Europäischen Union zu erhalten.
Čović bedankte sich bei dem kroatischen Ministerpräsident Andrej Plenković für seine Unterstützung und betonte, dass viele Probleme der lokalen Gemeinschaften mit EU-Mitteln gelöst werden.
Der Staatssekretär im Büro für Kroaten ausserhalb Kroatien, Zvonko Milas, wies darauf hin, dass die Unterstützung aus Kroatien in die richtige Richtung gehe, da diese den Menschen helfen wird in BiH zu bleiben.
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