Fast zwanzig Wissenschaftler haben über Tudjmans Arbeit und sein Vermächtnis diskutiert.
19:27 / 05.05.2022.
Autor: Natali Tabak Gregorić
Autor:
Natali Tabak Gregorić
Veröffentlicht:
05. Mai 2022, vor 10 Tagen
Fast zwanzig Wissenschaftler haben über Tudjmans Arbeit und sein Vermächtnis diskutiert.
Am Vorabend des 100. Jahrestages der Geburt des ersten kroatischen Präsidenten Dr. Franjo Tuđman wurde eine wissenschaftliche Tagung mit dem Namen "Franjo Tuđman – Leben und Erbe" organisiert.
Fast zwanzig Wissenschaftler haben über Tuđmans Arbeit und sein Vermächtnis diskutiert.
Der Historiker Zorislav Lukić betonte:
„Ich würde sagen, dass das Wichtigste an Franjo Tuđman war, dass er systematisch, gründlich, ausdauernd und fleißig war. Und dass er seine politischen Schlüsselideen niemals aufgegeben hat. Vor allem die Idee, dass Kroatien ein souveräner Staat werden muss. Eine Einzelperson ist nicht diejenige, die historische Ereignisse erschafft. Ich bin mir sicher, dass Kroatien auch ohne Franjo Tuđman existieren würde. Aber Tuđman hat bis zum Äußersten studiert und sich für das trainiert, was er in den 90-er Jahren umgesetzt hat. Darauf hat er sich dreißig Jahre lang vorbereitet.“
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