Die Stimme Kroatiens

19:09 / 10.11.2021.

Autor: Martina Perković

Šimpraga: Innovationen müssen gefördert werden

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Foto: Illustration / Shutterstock

Das kroatische Innovationssystem basiert auf Innovatoren - Einzelpersonen aus der Garage, mit mehr als 85% der Innovationen, und weltweit kommen mehr als 85% der Innovationen aus Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen auf akademischer Ebene, sagte der Präsident des kroatischen Verbandes der Innovatoren Miljenko Šimpraga.

Zu Beginn der Konferenz Innovation - ein Garant für die zukünftige Entwicklung sagte der Präsident des Verbandes kroatischer Innovatoren und Vizerektor der Universität Zagreb für Innovation und Technologietransfer, Miljenko Šimpraga, in Karlovac, dass "Politik des geistigen Eigentums" der Name des Dokuments ist, das die Grundlage für akademisches Unternehmertum sein soll.

Dementsprechend sollen Innovatoren deren Erfindungen bereit sind auf dem Markt platziert zu werden, ausgezeichnet werden. Damit wurden jeder Einzelne konkurrenzfähiger werden.

Šimpraga wies ebenso darauf hin, dass vor dem Einsatz von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen berücksichtigt und gefördert werden sollte, da diese in Entwicklungs- und Wissenschaftsprozessen positiv beitragen.

Kroatien hat das Potenzial dazu hat, wie der große Beitrag der Forschungsteams der Fakultät für Maschinenbau sowie die für Fakultät für Elektronik und Informatik zeigt.

Das Fachtreffen fand im Rahmen des Nikola Tesla Entrepreneurship Center-Projekts statt, das am 1. März dieses Jahres begann und am 31. Dezember 2023 endet.


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